- Dr. Claudia Schmucker
Programmleiterin, Programm Globalisierung und Weltwirtschaft
Fachgebiete
- Globale Handelsbeziehungen
- Globalisierung und Weltwirtschaft
- G7/G20
- Internationale Wirtschaftsorganisationen (WTO, IMF)
- Transatlantische Wirtschaftsbeziehungen
- Europäische Außenhandelspolitik
Sprachen
Englisch
Kontakt
Tel.: +49 (0)30 25 42 31-26
E-Mail: schmucker@dgap.orgPraktikumsanfragen
Das Programm Globalisierung und Weltwirtschaft bietet derzeit keine Praktika an.
Dr. Claudia Schmucker leitet seit 2002 das Programm Globalisierung und Weltwirtschaft.
Sie studierte an der Rheinischen Friedrich-Wihelms-Universität Bonn, am Elmira College, New York und an der Yale Universität und hat einen Magister (M.A.) in Nordamerikastudien sowie einen Doktor der Wirtschaftswissenschaft der Freien Universität Berlin.
Claudia Schmucker forscht und publiziert zu europäischer und transatlantischer Handelspolitik, der Welthandelsorganisation (WTO) und Doha-Runde sowie zur Rolle von informellen Foren wie G7 und G20.
Publikationen
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Ausgewählte Publikationen
- Ein wenig Hoffnung in Zeiten des Handelskrieges
- G20-Gipfel in Argentinien
- Zehn Jahre nach Gründung der G20 findet zum ersten Mal ein Gipfeltreffen in Südamerika statt. Die Erwartungen sind hoch. Denn die von den USA gegen China verkündeten Strafzölle und der steigende Protektionismus belasten den Welthandel insgesamt. Die G20 müssen in Buenos Aires trotz scharfer Konfliktlinien eine Form der Verständigung finden. Ansonsten wäre das Staatenbündnis nachhaltig geschwächt.
- Kategorie: G8/G20, Argentinien
- Der Pyrrhussieg der Demokraten
- Was die Machtverschiebung im Kongress für die USA, Deutschland und Europa bedeutet
- Selten wurden US-amerikanische Zwischenwahlen in ganz Europa mit so hoher Aufmerksamkeit verfolgt. Zwei Jahre „America First“ unter der Präsidentschaft von Donald Trump haben das transatlantische Verhältnis insbesondere in den Bereichen Sicherheit, Handel und Klimaschutz in Frage gestellt. Der Wahlausgang deutet jedoch nicht auf einen Kurswechsel im Weißen Haus hin. Innenpolitisch könnte sich der Erfolg der Demokraten als Pyrrhussieg erweisen.
- Kategorie: Wahlen, Vereinigte Staaten von Amerika
- Donald Trump und der Welthandel
- Sechs Thesen auf dem Prüfstand
- US-Präsident Donald Trump wirft Deutschland unfairen Handel vor und droht mit Zöllen auf Automobilimporte. Mit seiner America-First-Politik will er sein Land wettbewerbsfähiger machen und Industriejobs zurückholen. Doch die Abkehr vom multilateralen Handelssystem wird den USA letztlich schaden.
- Kategorie: Welthandel, Freihandel, Wirtschaft & Finanzen, Vereinigte Staaten von Amerika
- „Stronger together“
- Im Handelsstreit mit den USA sollten Deutschland und Frankreich gemeinsam eine europäische Politik vertreten
- Die Europäer agieren im Handelsstreit mit den USA bisher falsch: Statt mit bilateralen Angeboten vorzupreschen, sollten Deutschland und Frankreich eine gemeinsame Linie finden, damit die EU ihre Macht von 28 Staaten nutzt und mit Washington auf Augenhöhe verhandeln kann. Paris und Berlin können damit beweisen, dass sie Europas gemeinsame Interessen ernst nehmen. Im Gespräch mit Washington sollte es um ein umfassendes Abkommen mit den USA gehen. Dabei sollten auch Handelsungleichgewichte offen angegangen werden.
- Kategorie: Freihandel, Vereinigte Staaten von Amerika
- Im Osten viel Neues
- Freihandelsabkommen ohne die USA bieten Chancen für die EU
- Während in den USA Strafzölle erlassen werden, entwickeln sich in der Asien-Pazifik-Region neue Freihandelsabkommen. Der erfolgreiche Abschluss der CPTPP und möglicherweise von RCEP führen zu Verschiebungen im Welthandel. Die EU sollte ihre Handelspolitik zügig reformieren, um auch von diesen Entwicklungen zu profitieren.
- Kategorie: Welthandel, Freihandel, Bilaterale und multilaterale Abkommen, China
- Auf Irrwegen
- Für Donald Trump ist die Sache klar: „Fair“ ist Handel nur, wenn die Bilanz ausgeglichen ist. Doch solch simples Nullsummendenken geht an der Realität vorbei. Schlimmer noch: Bei 41 Millionen Arbeitsplätzen, die vom Handel abhängen, gefährdet Trumps populistische Agenda Amerikas wirtschaftlichen Erfolg.
- Kategorie: Wirtschaft & Finanzen, Vereinigte Staaten von Amerika
- Außenpolitische Herausforderungen für die nächste Bundesregierung
- Stärken, Schwächen, Chancen und Risiken
- Die neue Bundesregierung wird ab Herbst 2017 im nationalen wie im europäischen Rahmen wichtige Entscheidungen treffen müssen. DGAP-ExpertInnen skizzieren für zwölf Themenfelder, wo Deutschland jeweils außenpolitisch steht, mit welchen Partnern die Bundesregierung welche Interessen verfolgen sollte und mit welchen Zielen anderer Akteure diese kollidieren könnten.
- Kategorie: Internationale Politik/Beziehungen, Deutschland
- Trump’s Fair Trade
- Aber fair für wen?
- US-Präsident Donald Trump setzt in der Handelspolitik auf strikte Reziprozität im Marktzugang; Messlatte sind bilaterale Handelsbilanzen. Die transatlantischen Wirtschaftsbeziehungen dürften somit deutlich schwieriger werden. Daher müssen Deutschland und die EU auch ihre eigenen handelspolitischen Hausaufgaben entlang eines 5-Punkte Plans machen.
- Kategorie: Wirtschaft & Finanzen
- To Deal or Not to Deal?
- Unsichere Zeiten in den Handelsbeziehungen zwischen den USA und der EU
- Eine nationalistische Wirtschaftspolitik wollte Donald Trump im Wahlkampf – kann er sie durchsetzen? Die Gefahr, dass das Weiße Haus in der Handelspolitik auf Protektionismus setzt, ist nicht gebannt. Doch Deutschland und die EU haben Möglichkeiten, solchen Entwicklungen entgegenzuwirken.
- Kategorie: Europa-USA, Freihandel, Welthandel, Mitteleuropa, Vereinigte Staaten von Amerika
- Gemeinsamkeiten und Unvereinbares
- Wo die Präsidentschaftskandidaten außenpolitisch stehen
- François Fillon und Benoît Hamon haben zur Wahl von Emmanuel Macron in der Stichwahl aufgerufen, der Linke Jean-Luc Mélenchon hat keine solche Wahlempfehlung ausgesprochen. Ein Vergleich der außenpolitischen Positionen aller Kandidaten zeigt, warum das so ist.
- Kategorie: Wahlen, Internationale Politik/Beziehungen, Frankreich